Jahr
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Ereignis
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2000 -750 v.Chr.
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im Köllertal wurden keine archälogischen Funde aus dieser Zeit gemacht, jedoch in unmittelbarer Nachbarschaft in Wallerfangen - Saarlois und im Merziger Becken sind Funde aus dieser Zeit gemacht worden
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750 - 50 v.Chr.
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Kelten siedeln in diesem Gebiet
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450 v. Chr.
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1967 wird auf dem Riegelsberger Friedhof ein keltisches Hügelgrab gefunden, es wird in die Zeit von 450 v.Chr. datiert
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50 v.Chr.- 450
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Die Römer kommen in dieses Gebiet, unter ihrer Herrschaft siedeln die keltischen Treverer - Trier - und die keltischen Mediomatriker - Metz - Das Gebiet wird der Provinz Belgica mit der Haupstadt Trier zugeordnet
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275
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die Alemannen überschritten den Rhein und stießen weit nach Gallien vor. Ihr Weg wurde von verbrannten Siedlungen und Verwüstungen gekennzeichnet.
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450 - 500
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die römische Verwaltung ist zusammen gebrochen, Siedlungen sind mit größter Wahrscheinlichkeit nur noch im Norden vorhanden
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6. u. 7. Jh.
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Entstehung erster fränkischer Siedlungen im Saarland: Völklingen, Püttlingen, Engelfangen, Saarwellingen, Illingen und Uchtelfangen
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7.u.8. Jh.
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weitere fränkische Siedlungen entstehen: Heusweiler, Eiweiler, Bliesransbach und Mimbach
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1000
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die Burg Saarbrücken wird erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist Sitz der Grafen des Saargaues.
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13. Jh.
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bis zum 13. Jh. gibt es keine gesicherten Erkenntnisse über die Siedlungsgeschichte
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13. Jh.
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Zwischen 1235 und 1334 entstand zwischen Engelfangen und Kölln die Burg Bucherbach, sie diente als Wohnsitz eines Amtmanns oder Burggrafen, der gleichzeitig die örtliche Verwaltung leitete. (Einteilung von Frondiensten und Annahme der Abgaben)
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1320
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1575
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Graf Philipp III. von Nassau-Saarbrücken lies an der Stelle eines allerdings nicht belegten Jagdhauses Wanborn, das Jagdschloss Philippsborn bauen.
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1575
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Die vier Köllertaler Pfarreien Kölln, Heusweiler, Wahlschied und Eiweiler waren zum evangelischen Glauben übergetreten.
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1627
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Verarmung der Bauern durch Kriegskontributionen der kaiserlichen Regimenter
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1632
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Schädigung durch die Franzosen
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1635
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1651
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von den ca. 160 Familien der drei Köllertaler Pfarreien Kölln, Heusweiler und Wahlschied waren 1651 nur 16 Familien noch oder wieder im Lande
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1684
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Von dem Dörflein Überhofen mit vier Voigteien waren 1684 überhaupt keine Erben mehr vorhanden. Von 13 Häusern in Güchenbach ebenfalls noch 11 verwachsene Steinhaufen, auch von sieben Voigteien in Hilschbach waren ebenfalls erst zwei wieder bewohnt - 50 Jahre nach dem Unglück
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1709
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Klagen der Bauern gegen das herrschaftliche Salzmonopol und gegen die übermäßigen Fronen
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1718
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erneute Empörung der Köllertaler Bauern
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1730
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Klagen der Bauern gegen die Leibeigenschaft
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1751
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Überführung der Kohlegruben in landesherrliche Oberhoheit
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1756
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1758
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der Fürst genehmigt den Betrieb von Kohlengruben zum Gebrauch der Kohlen zum Brennen von Kalk
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1759
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Klagen der Bauern gegen die Ausübung der herrschaftlichen Rechte insgesamt, Klageerhebung der Bauern vor dem Reichskammergericht in Wetzlar
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1766
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Bewilligung des Gebrauchs von Kohle als Hausbrand (2-3 Kreuzer pro Ztr.)
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1793
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Fürst Ludwig von Nassau-Saarbrücken flieht und französische Kommisare und Generäle übernehmen die Verwaltung
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1797
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Am 17.10.1797 im Frieden vom Campo Formio verzichtet der Kaiser von Preussen auf die linksrheinischen Gebiete
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1800
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am 30.6.1800 enststeht durch die angeordnete Verwaltungsreform die Mairie Sellerbach, die 140 Jahre besteht
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1801
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Alle Gliedstaaten des deutschen Reiches stimmen im Frieden von Lunéville der Abtretung der Gebiete des linken Rheinufers zu, und somit werden die Bewohner gleichberechtigte französiche Bürger
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1810
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von 1810 - 1820 wird die Grube Güchenbach betrieben (siehe Karte)
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1815
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am 20.11.1815 wird im 2. Pariser Friedenvertrag wird wieder die alte nassauische Grenze als deutsch-französische Grenze festgelegt
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1816
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am 1.7.1816 wurde der Kanton Lebach und der Kreis Ottweiler an Preußen abgetreten. Es erfolgt die Einrichtung des Landkreises Saarbrücken, zudem Sellerbach bis 1973 gehört.
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1830
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Einführung der Winterschule
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1839
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in Güchenbach wird eine katholische Schule eingerichtet, vorher mußten die Kinder nach Kölln zur Schule
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1851
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der Lampenneststollen wird angehauen, 1864 erhält er eine Seilförderung, 1916 wird der Abbau eingestellt
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1852
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Eröffnung der Grube Von der Heydt mit dem Burbach-Stollen und dem Von-der-Heydt-Stollen, vorher gehörten die Stollen zur Grube Gerhard (Luisenthal). Die Grube erhielt schon im November 1852 einen Bahnanschluß
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1852
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Beginn der Besiedlung von Pflugscheid
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1855
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Ankauf eines Waldstückes von 113 Morgen in Güchenbach und sofortige Rodung des Waldes, bis Ende 1857 standen 3 Einzel- und 4 Doppelhäuser auf Parzellen von 638,3 qm - Entstehung von Buchschachen
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1864
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Bau einer zweiklassigen Schule in Buchschachen
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1866
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1866/67 Erbauung eines Waisenhauses in Buchschachen
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1868
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Beginn des Baues einer katholischen Kirche
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1870
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Schulneubau in Güchenbach, mit zwei Sälen für die katholische und die evangelische Schule
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1870/71
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Deutsch-französischer Krieg - Die Siege der Preußen am 4.8.1870 bei Weißenburg und Wörth und am 6.8.1870 bei Spichern, halten die Folgen des Krieges für das Saargebiet in Grenzen
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1876
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Neubau eines Schulhauses in Riegelsberg
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1882
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1887
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Errichtung der Pfarrei St. Josef - 1888 wird die Kirche fertiggestellt
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1888
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am 20./21.8.1888 wird die evangelische Kirche eingeweiht und 1889 das Pfarrhaus fertig gestellt
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1889
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erster großer erfolgreicher Streik der Bergleute um mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen
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1892
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nach Lohnkürzungen und Feierschichten kam es widerum zum Streik, der jedoch abgebrochen wurde und 365 Bergleute wurden entlassen
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1897
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Neubau einer evangelischen Schule in Riegelsberg, weitere Schulgründungen in Pflugscheid und Hilschbach folgen und müssen ständig erweitert werden
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1907
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Eröffnung der Straßenbahnlinie Saarbrückken Riegelsberg-Markt am 21.1.1907 und bis Heusweiler am 1.7.1907 - am 14.11.1953 fuhr die letzte Straßenbahn
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1914
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1.8.1914 Ausbruch des ersten Weltkrieges, 222 Männer aus den drei Orten fallen in diesem Krieg
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1918
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nach Abschluß des Friedensvertrages wird das gesamte linksrheinische Gebiet durch französisches Militär besetzt
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1923
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größter Streik der Bergleute im Saargebiet
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1924
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Durch die Bergknappschaft wird eine Nähschule und ein Kindergarten eingerichtet
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1932
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Bürgermeisterei Sellerbach besteht nun aus 5 Gemeinden: Güchenbach, Hilschbach, Überhofen, Walpershofen und Köllerbach (Engelfangen, Etzenhofen, Kölln, Sellerbach, Herchenbach und Rittenhofen schließen sich zur Gemeinde Köllerbach zusammen)
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1932
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Stillegung der Grube Von der Heydt
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1935
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Das Saargebiet wird wieder dem deutschen Reich angegliedert
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1939
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nach Ausbruch des zweiten Weltkrieges werden Teile des Köllertales geräumt, nach den ersten Siegen können die Bewohner wieder zurückkehren
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1939
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1945
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da Riegelsberg nicht verteidigt wurde, kam es in den Orten zu keinen Kampfhandlungen, Verluste desKrieges: 248 Gefallene, 148 Vermißte und 36 getötete Zivilpersonen, am 21.3 1945 übernimmt die US-Army die Verwaltung von Riegelsberg und werden am 20.6.1945 von französischen Truppen abgelöst
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1945
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von 1945-1962 betrieb Dr. Arnold Schäfer eine private Steinkohlengrube. Sie war eine der bedeutendsten Privatgrube.
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1949
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am 28.9.1949 brennt die Kirche vollkommen nieder, sie wird bis 1951 wieder aufgebaut
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1956
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am 26.8.1956 wurde die Kirche St. Mathias in Pflugscheid eingeweiht
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1956
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am 27.10.1956 wurde der Luxemburger Vertrag unterzeichnet, der die politische Eingliederung des Saarlandes als eigenes Bundesland in die Bundesrepublik Deutschland vorsieht, der wirtschaftliche Anschluß erfolgt am 6.7.1959
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1970
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Die Gemeinde Riegelsberg bekommt die Verleihungsurkunde zur Führung ihres Wappens überreicht
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1970
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Neuordnung des saarländischen Schulsystems, in Riegelsberg gibt es eine Hauptschule und 3 Grundschulen, 1972 kommt eine Realschule hinzu.
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1971
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am 18.6.1971 wurde die Kirche St. Elisabeth in Hilschbach eingeweiht
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1973
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Verwaltungsreform im Saarland, es wird verfügt, das sich die Gemeinden Riegelsberg und Walpershofen unter den Namen Riegelsberg zusammenschließen
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1977
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Einweihung der neuapostolischen Kirche Riegelsberg
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1998
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100 Jahre Feuerwehr Riegelsberg
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heute
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